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1A Einkaufen im Internet : Shopping Service - Aktuelles - Letzte Meldungen zum Thema Online Shopping
Aktuelles - Letzte Meldungen zum Thema Online-Shopping:

Internet-Zahlungsverkehr vor Durchbruch ?

Mit der Einrichtung eines Zahlungssystems im Internet durch ein anerkanntes Zahlungsinstitut zeichnet sich wohl ein Durchbruch bei der Akzeptanz von Online-Zahlungen durch die User ab. Die Gesellschaft für Zahlungssysteme, die auch für die Eurocard zuständig ist, wird Systeme der HP-Tochter VeryFone installieren, die alle Arten der Online-Transaktionen abdecken soll. Das Pilotprojekt soll bereits im Oktober starten und ab Ende diesen Jahres sollen dann Händler- und Banktransaktionen allgemein zugänglich werden. Normale Online-User werden sich allerdings noch etwas gedulden müssen: Für die Realisierung der Konsumenten-Geldbörse wurde noch kein Termin genannt. (Quelle: Internet-Magazin)

Online-Shopping im Kommen

Trotz aller Unkenrufe: Online-Shopping ist im Kommen und wird in Zukunft der bedeutendste Internet-Wirtschaftsfaktor. Laut einer Umfrage von Datamonitor Europe wird der Umsatz im Netz von derzeit 73 Millionen Mark auf über 3 Milliaden US-Dollar im Jahr 2000 anwachsen. Karstadt und Konsorten werden sich über die prognostizierte Entwicklung freuen.
(Quelle:
Internet World)

Kein Internet-Business ohne anonymes Geld

Nur zur Informationsgewinnung verwenden 53 Prozent der Anwender das Internet. Lediglich 26 Prozent geben an, auch Waren und Dienstleistungen über das Netz einzukaufen. In etwa 80 Prozent der Fälle wird dabei die Kreditkarte als Zahlungsmittel eingesetzt. Nach der Studie der Firma InTouch ist für eine deutliche Mehrheit von 93 Prozent der Befragten die Frage der Sicherheit kritisch für die Wahrnehmung von Online-Business-Möglichkeiten. Weitere wichtige Aspekte sind Bedienung, Schnelligkeit und niedrige Kosten. (Quelle: Internet-Magazin)

Was online am häufigsten gekauft wird

Die Studie 'Digital Business', die im Frühjahr 1996 gemeinsam von der Gütersloher Bertelsmann-Tochter Telemedia und dem beratungsunternehmen Diebold Deutschland, Eschborn, durchgeführt wurde, sieht Software mit 60 % an erster Stelle der online bestellten Produkte/Dienstleistungen. Hardware folgt bald danach mit 45 % und auf den nächsten Rängen erscheinen Bücher, sonstiges EDV-Zubehör, Bekleidung und CDs/Platten.

Bei MC Online-Monitor, einer Befragung des Beratungsunternehmen MC Informationssysteme (Bad Homburg) und Target Group (Nürnberg), rangiert Software ebenfalls an erster Stelle bei per Online-Bestellung erworbener Ware (44,7 %). Auf den weiteren Plätzen folgen Elektronik mit 28,3 % und Textilien mit 21,3 %.

Forrester Research zählt neben den bereits erwähnten Waren auch Unterhaltungsangebote und Reisen zu den umsatzstärksten Segmenten des kommenden Internet-Busineß.

Laut einer Studie, die der US-Fachverband The Travel Industry Association of America im Oktober 96 publizierte, nutzen bereits 47 % der Amerikaner, die mehr als 5mal im Jahr beruflich verreisen, das Internet und die Online-Dienste. Bei den privaten 'Frequent Travellern' waren es rund ein Drittel. Online-Buchungen von Reisen werden auch hierzulande kräftige Auswirkungen auf die Tourismusbranche haben.

Marktforscher von Jupiter Communications, New York, glauben, daß im Jahr 2000 3 Mrd. $ für Online-Reisebuchungen ausgegeben werden und bereits heute 50 % der 2,3 Mrd. $ ausmachen, die weltweit für Online-Shopping ausgegeben werden. (Quelle: c't report)

Online-Shopping in Südwest

Ohne Bücher kein Online-Laden: Seine 4.500 Fachbücher bringt der Nomos-Verlag in ein Gemeinschaftsprojekt für den Südwesten der Republik ein. Auch die Merchandising-Produkte des Südwestfunks, Bücher zu Sendungen, CD's der SWF-Orchester, Hörspiele und vieles andere gehören in die Kategorie "typisch online". Ergänzt durch je einen Computershop von IBM und ARS findet sich das Einkaufszentrum als TV-Markt.de im Internet. Als Standardsoftware wurde die IBM-eigene "net.commerce" verwendet. Das Projekt des SN Südwest-NEt, einem Gemeinschaftsunternehmen der Südwestfunk Media und dem Nomos-Verlag, will mittelständischen Unternehmen eine einfache Möglichkeit für die Ausdehnung ihrer Verkaufsaktivitäten auf das Internet anbieten. (Quelle: Internet-Magazin)

Online-Handel in 3D

Mit ihrer digitalen Galeries Lafayette, einer Online-Nachbildung des Pariser Nobelkaufhauses zeigte IBM auf der CeBIT neue Wege für den Electronic Commerce auf. Eingesetzt wird wie beim elektronischen Karstadt-Kaufhaus My-World die Software Net.Commerce. Die Entwickler am Heidelberger IBM-Forschungslabor implementierten unter anderem virtuelle Rundgänge in 3D und einen Online Bestellservice. Selbst bezahlen kann man in den Galeries elektronisch, auf der Basis des neuen Sicherheitsstandards Secure Electronic Transaction (SET).

Auch andere Hersteller wollen nicht zurückstehen, stellten wie das Debis-Systemhaus Module und Lösungen für ein komplettes Homeshopping vor.

Mit Markt 24 präsentiert die Bertelsmann-Tochter Telemedia ein Konzept zum Aufbau von digitalen Handelsplätzen im Web. Es reicht vom Aufbau virtueller Geschäfte über deren Wartung bis zur Warenauslieferung und Abrechnung (http://www.telemedia.de/praxis/markt24.html). Auf einer Erfolgswelle schwimmt auch das in Jena entstandene System "Intershop Online", das sich selbst in den USA schon einige hundert Mal verkauft hat (http://www.intershop.de).
(Quelle:
Business Online)

Digitaler Kaufrausch

Karstadt's Internet-Auftritt "My World" scheint sich gelohnt zu haben: Nach rund drei Monaten sei man bereits "sehr zufrieden", versicherte der Versandhaus-Direktor Ragnar Nielsson: "Die Zugriffszahlen bis heute haben unsere Schätzungen weit übertroffen. Unsere Anfangserwartungen für den Umsatz wurden mehr als erfüllt." Dabei legt man großen Wert darauf, daß die rund 7.000 täglichen Besucher sich nicht nur durch die bunte Bilderwelt klicken, sondern auch tatsächlich Produkte kaufen. Aus Insiderkreisen verlautet, daß die digitale Filiale, nach einigen Anlaufschwierigkeiten, bereits soviel Umsatz generiere wie das kleinste reale Karstadthaus. Besonders beliebt ist bei den Onlinern der Einkauf am Montagabend, wobei, kaum überraschend, Produkte aus dem Computerbereich, Videos und Bücher ganz oben auf der Einkaufsliste stehen. Bestseller: Günther Oggers handsigniertes "König Kunde".

Bei soviel Erfolg will auch der klassische Versandhandel nicht hinten anstehen: Beim Otto-Versand habe sich der "Verkauf von Waren über Online-Medien zu einem wichtigen Absatzkanal entwickelt". Insgesamt hat man im letzten Geschäftsjahr rund 420 Millionen Mark Umsatz über den digitalen Verkaufskanal - neben dem WWW-Auftritt ist Otto auch im BTX-System vertreten und bietet den Katalog auf CD-ROM an - erzielt. Grund genug, das Internetangebot von kargen 100 auf volle 44.000 Artikel auszubauen. (Quelle: Internet Professionell)

Ein Viertel der amerikanischen Onliner kauft via Internet

Einer von neun U.S.-Haushalten ist online. Ein Viertel davon kauft online. Eine Internet-Nutzungsstudie von PC-Meter, in der 10.000 Haushalte befragt wurden, läßt vermuten, daß in den USA 11 Millionen Haushalte das Internet nutzen. 33,1 % davon verfügen über ein Jahreseinkommen, das höher als 100.000 Dollar liegt. 5,5 % der amerikanischen Surfer haben ein Einkommen unter 25.000 Dollar.

Von allen Shopping-Sites verzeichnet die Software-Site Shareware.com ( http://www.shareware.com ) die meisten Besucher. Auf der Seite von PC-Meter ( http://www.npd.com/pcmpr19.htm und http://www.npd.com/pcmpr20.htm) können Sie unter der Rubrik "Pressemitteilungen" die Ergebnisse aktueller Internet-Studien nachlesen und Marktforschungsdaten per Email anfordern. (Quelle: Internet Aktuell)

  233 Millionen Internet-Nutzer im Jahr 2000 - Shopping

Die International Data Corporation prognostiziert, daß die Internet-Nutzung - global gesehen - drastisch zunehmen wird. Das Marktforschungsunternehmen aus Framingham, Massachusetts, sagt voraus, daß insbesondere die Zahl der Anwender, die via Internet kaufen und verkaufen, stark ansteigen wird. Der Jahresumsatz des elektronischen Handels wird im Jahre 2000 bei rund 100 Milliarden Dollar liegen. Zum Vergleich: 1996 wurden Verkäufe für "nur" drei Milliarden Dollar via Internet eingeleitet.

Die Zahl der Web-Surfer wird bis Ende des Jahres 2000 auf 233,3 Millionen Nutzer angewachsen sein. Im Jahr 2000 werden 28 Prozent der Internet-Surfer online shoppen. Dies bedeutet eine weltweite Steigerung um lediglich 4 Prozent. Doch für Amerika prognostiziert das Marktforschungsunternehmen eine Zunahme der Online-Käufer von jetzt bereits 29 Prozent auf sagenhafte 45 Prozent. Während heute ein Drittel der Verkaufstransaktionen komplett über das Internet abgewickelt wird - also ohne Telephon und Fax - wird sich dieser Wert bis zur Jahrtausendwende mehr als verdoppeln. (Quelle: Internet Aktuell)

  Neuer Standard bei Internet-Überweisung

Microsoft, Intuit und Checkfree haben zusammen eine Spezifikation für bargeldlosen Zahlungsverkehr im Internet vorgestellt: Open Financial Exchange ist ein Vorschlag an Banken, Firmen und Privatnutzer, eine einheitliche Datenplattform für bestimmte Finanztransaktionen zu etablieren. Dazu gehören Überweisungen von Konto zu Konto sowie Investmenttransaktionen wie Wertpapierkäufe und Devisengeschäfte. Über 50 große Finanzinstitute, so berichten die drei Unternehmen, sollen sich dem Vorschlag schon angeschlossen haben. Weitere Dienstleister sollen gewonnen werden, damit auch Versicherungs- und Steuerdaten in die Transaktionen mit einbezogen werden können. Nachdem vor einigen Jahren die Übernahme von Intuits Finanzsoftware Quicken durch Microsoft am Kartellrecht gescheitert war, hätten die beiden Anbieter mit der Open-Finance-Plattform nun eine branchenübergreifende Infrastruktur für ihre Produkte. (Quelle: Chip)

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